Show notes
Ja, es ist endlich soweit: Google Bard, Googles Konkurrenz zu ChatGPT, ist endlich verfügbar - zumindest für ausgewählte Nutzer in Großbritannien und den USA. Dabei wird deutlich, dass in den Antworten des Chatbots oftmals keine Links auf die verwendeten Quellen zu finden sind. Google erklärt in den neuen FAQs zu Bard, wann Links angegeben werden und wann nicht. Und Bard beantwortet selbst, welche Informationen Websites anbieten müssen, damit sie in den Antworten von Bard vorkommen.
Gleichzeitig hat die Konkurrenz von Google einen weiteren Meilenstein erreicht: Für ChatGPT gibt es jetzt Plugins. Damit kann der Chatbot Informationen aus verschiedenen Quellen im Web abholen und in seinen Antworten verwenden. Und ChatGPT versteht selbständig, wie er die APIs verwenden kann.
Warum eigentlich können große Websites für fast jedes Keyword Top-Rankings erzielen, selbst dann, wenn es weitaus spezialisiertere Websites gibt? Dieser Frage gehen wir in diesem Podcast nach.
Und: Google hat sein Search Status Dashboard erweitert und zeigt nun auch Ereignisse an, die sich auf die Rankings auswirken - zum Beispiel das laufende Google Core Update. Dafür gibt es die bisherige Übersicht der Google Search Ranking Updates in der gewohnten Form nicht mehr.
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